Unsere Kunden und Referenzen
Wir fertigen Einzelteile, Prototypen und Serienteile für Industrie, Mittelstand und Forschungseinrichtungen
Das thermische Schneiden wird untergliedert in folgende Verfahren:
Autogenes Brennschneiden und Plasmaschneiden
Welches Verfahren für Ihre Zuschnitte gewählt wird, hängt vom Werkstoff, der Materialstärke und der erforderlichen Schnittqualität ab.
Das Brennschneiden wird meist für Edelstähle von 50 – 150 mm und Stähle bis 200 mm Materialstärke verwendet, das Plasmaschneiden kommt bei mittleren Materialstärken bis 50 mm zum Einsatz.
Alle elektrisch leitenden Werkstoffe können plasmageschnitten werden
Plasmaschneiden – eines der wichtigsten thermischen Schneidverfahren
Das Plasmaschneiden gehört mit dem Brenn- und Laserschneiden zu den wichtigsten thermischen Schneidverfahren. Durch die hohen Temperaturen und die kinetische Energie des eingeschnürten Plasmastrahls wird der Werkstoff geschmolzen und aus der Schnittfuge geblasen.
Das Verfahren zeichnet sich durch hohe Schnittgeschwindigkeiten aus. Die Schnittkanten verfügen über eine geringe Oberflächenrauheit und bieten einen fast senkrechten Schnitt, mit geringer Winkelabweichung.
Für bis zu 200 mm Materialstärke
Autogenes Brennschneiden ist ein thermisches Trennverfahren für Bauteile aus Stahl
Autogenes Brennschneiden ist ein thermisches Trennverfahren für Bauteile aus Stahl, bis 200mm Materialstärke. Vor allem Bauteile für die Schwerindustrie oder ohne besondere Anforderungen für die Schnittkanten, sind am wirtschaftlichsten mit dem autogenen Brennschneiden herzustellen. Die Trennstelle wird beim Schneidprozess auf Zündtemperatur erwärmt und das Material mit einem Gasstrahl getrennt, dadurch kann es zu einer Randzonenhärtung am Werkstück kommen.
Durch mehrköpfige Schneidanlagen und einem hohen Automatisierungsgrad, ist die Autogenschneidtechnik eine kostengünstige Alternative zum Wasserstrahlschneiden.